Smartphones schaden dem Unterricht nicht
Dieser Beitrag ist abgelaufen: 15. November 2014 00:00
Digitale Medien wie Smartphones, Tablet-PCs und Laptops sind heute für die meisten Kinder und Jugendliche Alltag. Viele Lehrer scheuen sich allerdings davor, die Geräte auch in den Unterricht einzubinden. Zu Unrecht, sagen Forscher.
Dass moderne Medien aus dem Alltag kaum noch wegzudenken sind, ist allen Beteiligten des Schullebens bewusst. Schüler wie Lehrer besitzen Smartphones, Tablet-PCs oder Laptops. Die Vielfalt an Programmen für beide Gruppen ist kaum mehr zu überblicken: Lernangebote auf CD-Rom oder im Internet, Übungsaufgaben von Algebra bis Zeitgeschichte, Lernspiele, Simulationen und Experimentiersoftware, Datenbanken, spezielle Schülerchats und Plattformen für den Austausch von Lernmaterialien. Doch wie viel digitale Technik gehört tatsächlich in den Schulunterricht? Quelle: © Spektrum.de