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Studie: OpenStreetMap holt kommerzielle Kartenanbieter ein

Dieser Beitrag ist abgelaufen: 5. Februar 2012 00:00

Das Kartenmaterial von OpenStreetMap (OSM) kann inzwischen teilweise mit kommerziellen Konkurrenten mithalten. Die Karten von OSM werden ähnlich wie beim Online-Lexikon Wikipedia von Internetnutzern erstellt und ergänzt, wobei die Fehlerquote vergleichsweise gering ist, wie Forscher der Universität Heidelberg in einer neuen Studie urteilen. Die Geoinformatiker hatten die Datensätze von Open Street Map und dem niederländischen Hersteller von Navigationsgeräten TomTom miteinander verglichen.

... An anderen Stellen sind die von der Community erstellten Daten sogar umfangreicher, zum Beispiel bei der Erfassung von Rad- und Fußgängerwegen

[ Quelle: Heise ]

| 6.1.2012