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Safer Surfen - Vom sicheren Umgang mit Internet und Handy

Dieser Beitrag ist abgelaufen: 5. April 2011 00:00

Kinder und Jugendliche nutzen soziale Netzwerke wie Schüler-VZ, Kwick oder Knuddels ebenso eifrig wie Videoplattformen oder Instant Messenger-Dienste. Computer oder Handy haben längst das Festnetztelefon als wichtigstes Kommunikationsmittel abgelöst. Internet oder Handy stehen für Chancen, aber auch für besondere Risiken. Wie verhindert man, dass Kinder auf Porno- oder Gewaltseiten gelangen oder in Chaträumen auf Trickbetrüger oder Pädophile hereinfallen? Wie bewahrt man Jugendliche davor, zu viele private Daten und Bilder preiszugeben oder dubiose Verträge abzuschließen? Wie verhindert man Cyber-Mobbing oder Happy Slapping - also das Filmen und Tauschen von Gewalttaten mit dem Handy? Was sind Hassgruppen? Eltern und Pädagogen stehen den vielen Web 2.0-Anwendungen oft ratlos gegenüber. Dabei gibt es eine Vielzahl medienpädagogischer Projekte, die Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern und Pädagogen für die Gefahren des Internets sensibilisieren und einen sinnvollen Umgang mit Web 2.0-Anwendungen aufzeigen. [mehr]

| 6.3.2011