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Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft in Deutschland

Dieser Beitrag ist abgelaufen: 11. Dezember 2014 00:00

Die Initiative D21 sieht es als gesamtgesellschaftliche Aufgaben an, die Chancen der Digitalisierung für alle Menschen nutzbar zu machen und die digitale Gesellschaft fair zu gestalten. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: Studie D21-Digital-Index 2014: Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft in Deutschland

- 76,8 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren nutzen das Internet. Die Differenz zwischen Spitzenreiter Hamburg und Sachsen-Anhalt steigt um 2 Prozent auf 16 Prozentpunkte.
- Digitalisierungsgrad der Deutschen liegt bei 51,3 von 100 Punkten und bleibt damit auf Vorjahresniveau (2013: 51,2)
- Positive Tendenzen bei digitalem Zugang, Offenheit und Nutzungsvielfalt
- Digitale Kompetenz nimmt um 2,5 Indexpunkte ab
- Digitale Gesellschaft ist weiterhin heterogen: Zahl der digital weniger erreichten Nutzergruppen sinkt 2014 um 3 Prozentpunkte auf 63 Prozent; 37 Prozent der Deutschen sind digital souverän (34 Prozent in 2013)
- Keine Verbesserung der strukturellen Benachteiligung (durch Alter, Wohnort, Bildung und Geschlecht) 2014 - Datenbewusstsein in der Bevölkerung schwach ausgeprägt

| 11.11.2014