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Sollen Schulen Cloud-Dienste nutzen?

Dieser Beitrag ist abgelaufen: 25. September 2013 00:00

Lehrer arbeiten zunehmend mit Programmen, die Daten in einer externen Datenwolke, einer sogenannten Cloud, speichern. Cloud Computing (deutsch: «Rechnen in der Wolke») bedeutet vereinfacht, dass Software, Speicherplatz oder Rechnerleistung über ein Netzwerk wie das Internet bezogen oder gemietet wird.
Datenschützer warnen vor dem Einsatz von Microsoft Office 365 und anderen Cloud-Diensten an Schweizer Schulen. Es wird befürchtet, dass die Cloud-Anbieter auf persönliche Daten von Schülerinnen und Schüler, wie z.B. Namen und Adressen, zugreifen. Quelle

| 21.8.2013