Daten zur eingesetzten Lernplattform

Daten zur eingesetzten Lernplattform

  • Anzahl der am Projekt beteiligten Lehrerinnen und Lehrer
  • Anzahl der am Projekt beteiligten Klassen
  • Mit welcher Lernplattform wird an Ihrer Schule gearbeitet?
  • Welche Schulstufen arbeiten mit der eingeführten Lernplattform?
  • In welchen Fächern wurde die Plattform überwiegend eingesetzt
  • Wurde die Plattform auch zur Schulorganisation eingesetzt?
  • Wurde die Plattform zur Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern / Schülern und Schülern eingesetzt?

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Daten zur eingesetzten Lernplattform

    • Anzahl der am Projekt beteiligten Lehrerinnen und Lehrer
      • 3
      • 25 bis 30
      • 5
      • 11
      • 12
      • 12
      • 10-15
      • 6
      • 2
      • 6
      • 34
      • 8
      • 9
      • 3
      • 5
      • 5
    • Anzahl der am Projekt beteiligten Klassen
      • Die Projekte waren v.a. die Organisation und Vorbereitung und Organisation einer Stufenfahrt nach Berlin (von allen, also 5, E-Phasen-Klassen),
        Die Eingangstest der Q-Phase im Bereich der Nat.Wiss und die Einführung der 5. und 6. Klassen in die informationstechnische Grundbildung (es sind also punktuell viele Klassen auf Moodle, regelmäßig arbeiten nur zwei Kolleginnen mit ihren Klassen dort)
      • 5
      • 16
      • 11
      • 10
      • 2Wir hatten zwei allgemeine Anfängerfortbildungen mit Frau Dülfer, die uns weitergeholfen haben. Vielen Fachschaften wurde Moodle in den Fachkonferenzen vorgestellt und es gab Einführungen in kleinen Kreisen. Daraus ergibt sich die Anzahl von 34 Kollegen, die das System mehr oder weniger nutzen.
      • 8
      • 266 SchWir hatten zwei allgemeine Anfängerfortbildungen mit Frau Dülfer, die uns weitergeholfen haben. Vielen Fachschaften wurde Moodle in den Fachkonferenzen vorgestellt und es gab Einführungen in kleinen Kreisen. Daraus ergibt sich die Anzahl von 34 Kollegen, die das System mehr oder weniger nutzen.
      • 12
      • 25
      • 7
      • einzelne Sch.
    • Mit welcher Lernplattform wird an Ihrer Schule gearbeitet?
      • Moodle
      • edunex
      • Hess. Bildungsserver
      • ITS-Learning

    • Welche Schulstufen arbeiten mit der eingeführten Lernplattform?
      • ..
      • in der Oberstufe (E- und Q-Phase)
      • Sek I Jg 9 +10
      • Kurse der Oberstufe 
      • Schulstufen E1-Q4
      • Berufliches Gymnasium (Klasse 11 bis 13;)
      • An der Oberstufe wurde die Plattform in allen drei Jahrgangsstufen E1 - Q4, eingesetzt, in der Mittelstufe vor allem in den Klassen 8 bis 10
        des Realschul- und Gymnasialzweiges.
      • Unsere moodle-Plattform soll für alle Schulstufen und alle Fächer eingesetzt werden (ohne Festlegung oder Vorgabe).
      • 7, E, Q1-Q4
      • kurse
      • Teilzeitberufsschule etc.
      • hauptsächlich Oberstufe
      • 7-13
      • 7.-10.

    • In welchen Fächern wurde die Plattform überwiegend eingesetzt
      • ...
      • Überwiegend erfolgt der Einsatz in den naturwissenschaftlichen Fächern.
      • Deutsch, Arbeitslehre, Mathematik, Geschichte
      • Englisch, Kunst, Mathematik, Biologie, Informatik
      • Informationstechnische Grundbildung (R3, E1, E2) und Informatik (Q1 - Q4) zum Einsatz, aber auch in Französisch (Vorkurs, E1, E2) und in
        Mathematik (R4). Es wurden insgesamt ca. 12 Kurse in den beiden Schuljahren durchgeführt.
      • Biologieunterricht, Chemieunterricht, Deutschunterricht, Fachtheorieunterricht der Fachoberschule, Geschichtsunterricht, Sportunterricht
      • Englisch, Geschichte, Latein und Projekte wie der Frankreichaustausch der Mittelstufe.
      • Informatik, Englisch, Geschichte
      • Englisch; Religion; Mathematik; Chemie, Kunst; Politik und Wirtschaft; Ethik
      • Englisch, Mathematik sowie in diversen Lernfeldern des berufsbezogenen Unterrichts
      • Mathematik, Deutsch, Englisch, Ethik, Politik & Wirtschaft
      • EK, Bio, Ch, M, Sp
      • Mathematik

    • Wurde die Plattform auch zur Schulorganisation eingesetzt?
      • nein
      • eingerichteter Ordner „Verwaltung“, in dem die Kolleginnen und Kollegen diverse Antragsformulare, Raumpläne etc. finden,
      • Ja, virtuelles Lehrerzimmer
      • Indirekt: Die Fachbereiche Mathematik und Biologie haben neben „echten“ Kursbereichen in eigenen Kursen auch Materialien zum gegenseitigen Austausch gesammelt, z.B. Selbstevaluationsbögen zur Klausurvorbereitung.
      • nein
      • nein
      • Ebenfalls soll die Plattform für Schulorganisation eingesetzt werden (z. B. als Ablage für Formulare),
      • nein
        • Ein Kurs der Schulentwicklungssteuergruppe

        • Ein Kurs der Schulleitung mit

        • Sitzungsprotokollen,

        • Umfrageergebnissen G8/G8

        • Umfrageergebnissen der Abiturienten der letzen zwei Jahre,

        • Konzeption zur selbstständigen Schule

        • Fragen zur Schulsozialarbeit

      • ...mit lonet2
      • nein
      • nein
      • Ja, zur Erstellung eines Medienkonzeptes, begonnen

    • Wurde die Plattform zur Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern / Schülern und Schülern eingesetzt?
      • Die Schüler haben in der Regel zumindest LK-Gruppen auf facebook und kommunizieren so. An die Lehrer wurden allerdings (v.a. vor Prüfungen) gelegentlich Fragen über die Plattform gerichtet.
      • „Wiederholung des Mittelstufenstoffs“ - Fragen in Foren
      • Bei der Erstellung von Wikis oder Glossaren sollten die Schüler sich z.B. gegenseitig berichtigen bzw. Anmerkungen geben. Die Foren wurden zum Fragen stellen genutzt. Aber auch die Mitteilungsfunktion wurde von den Schülern untereinander und für die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern genutzt.
      • Organisation der Studienfahrt innerhalb der Projekte, für Rückfragen und Abgaben von zu erstellenden Projekt der Q3. Mithilfe einer Umfrage 
      • Innerhalb der Projekte, für Rückfragen und Abgaben von zu erstellenden Projekte Nur innerhalb des jeweils eigenen Kursbereichs zwischen dem
        Kurslehrer und den zugeordneten Schüler
      • Meistens nutzten die Kollegen die Lernplattform als Materialforum für den Unterricht und zurKommunikation mit den Studierenden über das Mitteilungsmodul. In einigen Kursen wurden zusätzlich folgende Module eingesetzt: Nachrichtenforum, termingesteuerte Einsendeaufgaben
        mit Bewertungsfeedback, Terminkalender, Online-Tests, Glossar, Wiki und der Speicherplatz für Nutzerdateien auf der Plattform.
        Die Kommunikation der Kursteilnehmer untereinander und mit dem Kursleiter gestaltete sich auch intensiver.
      • ja
      • Die Kommunikation über die Plattform war ein wichtiger Funktionsaspekt, so wurde sieeingesetzt, damit Schüler mit Lehrern, Schüler mit Schülern und Lehrer mit Lehrern kommunizieren konnten und zwar sowohl über die Foren als auch über direkte Mitteilungen. Die Chatfunktion wurde meines Wissens nicht genutzt.
      • jaWir hatten zwei allgemeine Anfängerfortbildungen mit Frau Dülfer, die uns weitergeholfen haben. Vielen Fachschaften wurde Moodle in den Fachkonferenzen vorgestellt und es gab Einführungen in kleinen Kreisen. Daraus ergibt sich die Anzahl von 34 Kollegen, die das System mehr oder weniger nutzen.
      • Kurse und Foren zum Austausch/Fragen, Festlegungen und grundsätzlichen Problemen. Statt Email-Verteiler durch die Nachrichtenplattform
      • Schülerinnen und Schüler untereinander bzw. Lehrer und Schüler miteinander insbesondere über Foren bzw. E­Mail kommuniziert
      • ja
      • ja
      • nein, da Eingabe von schülereigenen e-mails oder eine Einführung eines Elternportals nicht möglich war.

    • Nutzung
      • Austausch von Unterrichtsmaterialien und zum Bereitstellen der beim KUMN-Projekt erarbeiteten Materialien.
      • Übungs- und Wiederholungsmaterialien zur Verfügung gestellt, um so das selbstorganisierte Lernen zu fördern.
      • Ein wesentlicher Vorteil für die Organisation des Unterrichts lag darin, dass aktuelle Materialien und Unterrichtsergebnisse übersichtlich und für alle Kursteilnehmer zeitlich unbegrenzt verfügbar bereitgestellt werden konnten.
      • In einem Mathematikleistungskurs gab es über einen Zeitraum von zwei Jahren bis zum Abitur 2013 insgesamt 8119 Zugriffe aller 16 Kursteilnehmer. Einige Schüler dieses Kurses haben dabei über 600, die meisten ca. 300 bis 400 und nur wenige um 200 Aktivitäten zu verzeichnen. Bei einer Umfrage in diesem Kurs ergab sich übereinstimmend das Meinungsbild, das die Lernplattform in der verwendeten Form für die Lernenden eine große Hilfe darstellte. Es gibt allerdings auch Kurse, in denen manche Schüler das Angebot der Plattform nur wenig oder gar nicht nutzen. Auffallend ist, dass die Aktivitäten der Schüler in Moodle vor Klausuren zunehmen. Die Plattform wird gerne zur Vorbereitung auf schriftliche Leistungsnachweise genutzt.
      • Ein weiteres beliebtes Feature von moodle ist die Speicherung von Unterrichts- und Übungsmaterialien, auf die die Schüler „zeitsouverän“ zurückgreifen können. Dies wurde z. B. auch von der Fachschaft Chemie der GSM genutzt, um einen Materialaustausch unter Lehrern zu erleichtern. Hier habe ich vor allem zwei größere Probleme wahrgenommen. Zum einen ziehen auch in diesem Punkt Lehrer die kommerziellen Alternativen wie z. B. dropbox vor, weil sie sie bereits privat nutzen oder als nicht so schwerfällig empfinden wie moodle. Hinzu kam meiner Ansicht nach bis zum Anfang dieses Jahres die ungeklärte rechtliche Frage der Digitalisate. Es macht nur
        Sinn, Unterrichtsmaterialien auf einer Plattform zur Verfügung zu stellen, die direkt mit den im Unterricht genutzten Büchern korrespondieren. Außerdem existieren meines Wissens kaum Materialien der Schulbuchverlage, die gezielt für Lernplattformen entwickelt wurden. Adäquate Materialien unter Berücksichtigung des Kopierschutzes selbst zu erstellen, bedeutet einen erheblichen Zeitaufwand.

      • Wir haben die Plattform bis jetzt noch nicht als festen Bestandteil des Schulbetriebs eingeführt und in die Breite gebracht.
      • Einführung: Vorstellung auf Fachkonferenzen durch Multiplikatoren aus den unterschiedlichen Fachbereichen, interne Fortbildungen im Kollegium zu den Grundfunktionen von Moodle. gut: Administratorenschulung und Multiplikatorenschulung in Frankfurt bzw. Gießen, Support-Forum. Die Lernplattform wird von den meisten Schülern gut angenommen. Wenn uns Moodle zu einem geringen Preis, den der Förderverein übernehmen könnte, zur Verfügung gestellt werden kann, würden wir die Arbeit gerne fortsetzen. Sehr hilfreich wären dann weitere (möglichst kostenlose) Schulungen durch externe Experten.
      • Wir haben mit interessierten Kollegen begonnen. Danke für die Multiplikatorenschulung, die ein guter Auslöser war. Unser Schulleiter hat zusätzlich zwei Fortbildungstage zur Verfügung gestellt, die die Multiplikatoren mit den Administratoren zur schulinternen Fortbildung nutzen konnten. Wir hatten zwei allgemeine Anfängerfortbildungen mit Frau Dülfer, die uns weitergeholfen haben. Vielen Fachschaften wurde Moodle in den Fachkonferenzen vorgestellt und es gab Einführungen in kleinen Kreisen. Daraus ergibt sich die Anzahl von 34 Kollegen, die das System mehr oder weniger nutzen.

      • Einsatz der Lernplattform eine bessere Organisation ihres Unterrichts und die Zurverfügungstellung von zusätzlichen Materialien für SuS mit Förderbedarf. Die hauptsächlich in moodle genutzten Aktivitäten waren E­Mail­Kommunikation und Kommunikation über Foren, sowie die Einstellung von Arbeitsmaterialien und Übungen (auch mit Test). Gut: Einführung - Strukturierter als lonet. Organisation übersichtlicher . - Gute Schulungen, engagierte Kollegen - Das Interesse, etwas umzusetzen war groß. die Schulungen waren gut aufgebaut und die Themen die richtigen.
        Was lief gut beim Einsatz? (vgl. Vorbemerkung) - Schüler fanden sich schnell ein. Die Schüler kamen problemlos mit der Bedienung klar. - Umfangreiches Angebot. Wenn man es beherrscht, dann kann man die Instrumente sehr gut für einen selbstgesteuerten Lernansatz nutzen (Selbsttest).
      • Positiv: Das Material-zur-Verfügung-Stellen, Lernpfade, Abbildung derUnterrichtsinhalte für das laufende SJ, Linklisten zur Unterrichtsvorbereitung, 
        Negativ: Design (Für die Ausgestaltung einer Schulhomepage zu wenig variabel und optisch wenig ansprechend), Die Kommunikation mit SuS und die Kommunikation der SuS untereinander im

        Wir haben das wegen unserer langsamen Anbindung niemals richtig weiterverfolgen können

        Sinne eines sozialen Netzwerks ist schwierig und wurde von den SuS in dieser Form nicht angenommen.
      • Wir haben das wegen unserer langsamen Anbindung niemals richtig weiterverfolgen können.